Warmwasser: So geht komfortables Sparen (ohne Gänsehaut)

Morgens eine warme Dusche – das ist schön! Aber haben Sie sich schon einmal überlegt, wie viel Wasser, Energie und damit auch Geld dieser kleine Alltags-Luxus kostet? Und welche Einsparmöglichkeiten es gibt, ohne dass der Komfort auf der Strecke bleibt?
duschen

Karikatur: "Wir pfeifen auf Dein Gas, Putin!...Deutschland duscht...Das Gänsehautprojekt"

Off

In Deutschland liegt der durchschnittliche Trinkwasserbedarf bei rund 120 Liter pro Tag. Das sind gut 40 Kubikmeter pro Person im Jahr. Wenn Sie diesen Wert mit Ihrer Wasserrechnung vergleichen, sehen Sie wo Sie im Vergleich liegen. Einfach den Gesamtwert durch die Personenzahl im Haushalt teilen.

Unsere Broschüre zeigt, welche Einsparmöglichkeiten es beim Warmwasser gibt, ohne dass der Komfort auf der Strecke bleibt.

Duschrechner der Verbraucherzentrale. Unser Duschkostenrechner ermittelt nicht nur Ihre individuellen Kosten, sondern zeigt auch auf, wo und wie Sie noch Kosten einsparen können.

Weitere Informationen der Verbraucherzentrale zum Thema Warmwasser finden Sie unter

Warmwasser im Alltag sparen

Kosten für Warmwasser senken: Das können Sie als Hausbesitzer tun

Heizen und Warmwasser

Sparschwein steht auf Münzen vor Notizblock und Taschenrechner

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse Märkisch-Oderland

Die Sparkasse Märkisch-Oderland hat vielen Prämiensparern nach Ansicht der Verbraucherzentrale jahrelang zu wenig Zinsen gezahlt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat für die Kund:innen der Sparkasse Klage erhoben, damit sie ihre Zinsen in der Höhe erhalten, die ihnen zusteht.
Hände mit Geldbörse und Taschenrechner von Rechnungen

Musterfeststellungsklage gegen GASAG AG

2. Dezember 2021: Kunden:innen der GASAG in der Grund- oder Ersatzversorgung mit Gas zahlten vor diesem Datum 6,68 Cent pro Kilowattstunde. All jene Verbraucher:innen, bei denen der Belieferungsbeginn zwischen dem 2. Dezember 2021 und dem 30. April 2022 lag, zahlten mehr als 18 Cent. Der Tarif für Bestandskund:innen blieb wesentlich günstiger. Davon betroffen sind zehntausende Verbraucher:innen. Für sie kann sich der Preisunterschied schnell auf hunderte von Euro summieren und existenzbedrohend sein. Der vzbv hält das „Zweiklassensystem“ der GASAG für unrechtmäßig und will mit der eingereichten Musterfeststellungsklage den Betroffenen helfen.
Hände mit Geldbörse und Taschenrechner von Rechnungen

Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) klagt erfolgreich gegen die GASAG AG

Das Kammergericht hat die Tarifspaltung des Berliner Gasgrundversorgers für unzulässig erklärt. Daraus können sich hohe Nachforderungen derjenigen Verbraucher:innen ergeben, die in den teuren Neukundentarif gefallen waren. Das letzte Wort wird aber wohl der Bundesgerichtshof haben.