Warmwasser: So geht komfortables Sparen (ohne Gänsehaut)

Morgens eine warme Dusche – das ist schön! Aber haben Sie sich schon einmal überlegt, wie viel Wasser, Energie und damit auch Geld dieser kleine Alltags-Luxus kostet? Und welche Einsparmöglichkeiten es gibt, ohne dass der Komfort auf der Strecke bleibt?
duschen

Karikatur: "Wir pfeifen auf Dein Gas, Putin!...Deutschland duscht...Das Gänsehautprojekt"

Off

In Deutschland liegt der durchschnittliche Trinkwasserbedarf bei rund 120 Liter pro Tag. Das sind gut 40 Kubikmeter pro Person im Jahr. Wenn Sie diesen Wert mit Ihrer Wasserrechnung vergleichen, sehen Sie wo Sie im Vergleich liegen. Einfach den Gesamtwert durch die Personenzahl im Haushalt teilen.

Unsere Broschüre zeigt, welche Einsparmöglichkeiten es beim Warmwasser gibt, ohne dass der Komfort auf der Strecke bleibt.

Duschrechner der Verbraucherzentrale. Unser Duschkostenrechner ermittelt nicht nur Ihre individuellen Kosten, sondern zeigt auch auf, wo und wie Sie noch Kosten einsparen können.

Weitere Informationen der Verbraucherzentrale zum Thema Warmwasser finden Sie unter

Warmwasser im Alltag sparen

Kosten für Warmwasser senken: Das können Sie als Hausbesitzer tun

Heizen und Warmwasser

News-Alert zum Verfahren gegen Facebook abbestellen

Sie wollen keinen News-Alert zum Verfahren gegen Facebook mehr erhalten? Durch Eingabe Ihrer E-Mail Adresse und einem Klick auf "abmelden" werden Sie aus der Abonnentenliste des News-Alerts gestrichen.
Grafische Darstellung einer Frau, die ungeduldig auf ihre Armbanduhr schaut. Rechts daneben befindet sich das Logo von Cleverbuy, darunter eine Grafik von einem Smartphone, von der ein roter Pfeil auf einen Stapel Euroscheine führt. Rechts daneben befindet sich ein großes, rotes Ausrufezeichen, in dem "Warnung" steht.

Warnung vor Cleverbuy: Auszahlung lässt auf sich warten

"Clever Technik kaufen und verkaufen" heißt es auf der Website der Ankaufplattform Cleverbuy. Gar nicht clever ist die oft lange Zeit, die verstreicht, bis Nutzer:innen ihr Geld für Smartphone und Co. ausgezahlt bekommen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) warnt daher vor dem Anbieter.
Besorgt dreinblickender Mann, der auf seine Kreditkarte schaut, während er mit seinem Mobiltelefon spricht.

Der vzbv stellt fest: Banken tun nicht genug gegen Kontobetrug

Opfer von Kontobetrug bleiben in vielen Fällen auf dem Schaden sitzen, denn: Banken werfen ihnen grobe Fahrlässigkeit vor. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) müssten Banken jedoch mehr tun, um Verbraucher:innen zu schützen.