Umgang mit dem ersten eigenen Geld

Stand:
Die Verbraucherzentrale hat Unterrichtsmaterialen rund um das Thema Girokonto und Zahlungsverkehr zusammengestellt.
Früh übt sich, wer gut mit Geld haushalten will.
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Welchen Kriterien sind für die Auswahl einer Bank für ein Girokonto wichtig?
Welche Funktionen hat ein Girokonto?
Wie füllt man einen Überweisungsträger richtig aus?
Hier finden Sie Bildungsmaterial für Ihren Unterricht.

Bildungsangebot Girokonto und Zahlungsverkehr

Baustein 1 – Wahl des Girokontos / Banktour

Die Banktour ist ein Streifzug durch die Finanzwelt – Banken überbieten sich mit Lockangeboten für Jugendliche, die eine begehrte Kundengruppe darstellen. Wie man die richtige Bank findet, wann ein sogenanntes Gratiskonto teuer werden kann und worauf man beim Umgang mit dem Girokonto achten soll – die Antworten auf solche Fragen bekommen die Jugendlichen bei einer Tour zu den Banken vor Ort.

Baustein 1 – Wahl des Girokontos / Banktour

Baustein 2 – Die Kontoeröffnung

Unter welchen Bedingungen können Minderjährige ein Girokonto eröffnen? Welche Besonderheiten gelten für die Kontoführung und was regelt der Taschengeldparagraph in diesem Zusammenhang?

Baustein 2 Die Kontoeröffnung

Baustein 3 – Der bargeldlose Zahlungsverkehr

Zahlen mit Bargeld ist in Deutschland immer noch weit verbreitet, der bargeldlose Zahlungsverkehr nimmt aber insbesondere bei jungen Menschen stetig zu. In dieser Einheit werden die Funktionsweise und Besonderheiten der diversen Zahlverfahren veranschaulicht.

Baustein 3 – Der bargeldlose Zahlungsverkehr

Baustein 4 – Bankkarten

Zum bargeldlosen Zahlungsverkehr gehört der Einsatz verschiedener Bankkarten wie Girokarte oder Kreditkarte. Worin diese sich unterscheiden, welche Verfahren im Handel eingesetzt werden und was bei einem Kartenmissbrauch zu beachten ist, behandelt dieser Baustein.

Baustein 4 – Bankkarten

Baustein 5 – Onlinebanking

Onlinebanking ist sehr praktisch und meist auch preisgünstig. Sicher ist es nur, wenn man die Gefahren kennt und vermeidet. Neben der Funktionsweise werden die  wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen behandelt und aufgezeigt, wo die größten Risiken lauern.

Baustein 5 – Onlinebanking

Baustein 6 – Folgen einer Kontoüberziehung

Bei Minderjährigen wird ein Girokonto grundsätzlich als Guthabenkonto geführt. Sobald der Kontoinhaber volljährig wird, bieten die Kreditinstitute die Möglichkeit einer Kontoüberziehung. Worin unterscheidet sich eine vereinbarte von einer geduldeten Überziehung? Welche Gefahren sind mit einem dauerhaft überzogenen Konto verbunden?

Baustein 6 Folgen einer Kontoüberziehung

Unterrichtsmaterial: Mit Geld umgehen lernen

Mit Geld umgehen lernen – Banken und Geld

Banken und Geld – oder: Wie funktioniert die Kreditwirtschaft? Geld gehört heute ganz selbstverständlich zum Leben dazu. Wir bezahlen damit unser Essen, unsere Kleidung und vieles mehr, was wir im Leben brauchen. Doch wie ist Geld eigentlich entstanden? Und welche Rolle spielt eine Bank?

Banken und Geld

Mit Geld umgehen lernen – Finanzen und Konsum

Das Auskommen mit dem Einkommen will gelernt werden – am besten schon in jungen Jahren. Rund um die eigenen Finanzen gibt es viele Fragen, die sich bei Kindern und Jugendlichen stellen: Haben Kinder und Jugendliche ein Recht auf Taschengeld? Ab wann sind Kinder geschäftsfähig und wo liegen Gefahren der Verschuldung?

Finanzen und Konsum

Mit Geld umgehen lernen – Versicherungen

Mit Eintritt in die Berufsausbildung kommen die gesetzlichen Sozialversicherungen für den Grundschutz bei Krankheit, Pflege, Arbeitslosigkeit und Rente hinzu. Spätestens dann sollte das Thema bei jungen Menschen in den Blick rücken, da darüber hinausgehender Versicherungsschutz sinnvoll bzw. notwendig ist.  Zur Berufsvorbereitung ist also eine Auseinandersetzung mit dem Thema auch im Unterricht sinnvoll.

Versicherungen

 

Die "Bausteine" sind gefördert von

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Die Materialien: "Umgang mit dem eigenen Geld" sind gefördert von

 

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Hand zieht Scheine aus dem Geldautomaten

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse KölnBonn

Die Sparkasse KölnBonn hat in der Vergangenheit einseitig Gebühren erhöht oder neu eingeführt ohne dass die Kund:innen aktiv zugestimmt hätten. Sie lehnt es bislang ab, solche Gebühren zurückzuzahlen. Der vzbv führt deshalb eine Musterklage, eine Art Sammelklage, gegen die Sparkasse.
Streikende Menschen in Gewerkschaftsjacken und mit Fahnen

Streik bei der Bahn, im ÖPNV, am Flughafen: Das sind Ihre Rechte

Verdi kündigt Warnstreiks an Flughäfen für Montag (24.02.) an. Freitag wurde der ÖPNV in sechs Bundesländern bestreikt. Welche Rechte Betroffene haben, wenn der Zug oder Flug ausfällt, fassen die Verbraucherzentralen hier zusammen.
Hände an Taschenrechner über Verträgen

Musterfeststellungsklage gegen EOS Investment GmbH

Die EOS Investment GmbH – eine Tochter des Otto-Konzerns – hat ihr Schwesterunternehmen beauftragt, offene Forderungen von Kund:innen einzutreiben. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) hat sie dabei künstlich überhöhte Inkasso-Gebühren verlangt. Deswegen hat der vzbv das Unternehmen verklagt. Der Bundesgerichtshof ist der Begründung der Verbraucherschützer nicht gefolgt und hat die Klage abgewiesen.