Woche der Medienkompetenz

Pressemitteilung vom
Verbraucherzentrale informiert über Cybercrime und wie man sich schützen kann
Ein Logo der Woche der Medienkompetenz: ein rosafarbener Kreis in der Mitte, umgeben von einem gelben Netz mit gelben Kreisen.
  • Die Verbraucherzentrale beteiligt sich in der Woche der Medienkompetenz mit Infoecken in verschiedenen Beratungsstellen.
  • In Mainz ist die Verbraucherzentrale mit einem Aktionsstand am 25. Juni in der Fußgängerzone vor Ort.
  • Zudem gibt es ein Web-Seminar zum Thema: „Digitaler Nachlass“
  • Eine Übersicht über alle Aktionen sind unter www.verbraucherzentrale-rlp.de/woche-der-medienkompetenz-rlp zu finden.
Off

Unter dem Motto „Medienkompetenz vor Ort - Teilhabe für alle!“ beteiligt sich die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz vom 24. bis zum 30. Juni an der landesweiten Woche der Medienkompetenz.

Aktionsstand in Mainz

Wissensspiele, Buttonmaschine und Co.: Bei der Verbraucherzentrale in Mainz gibt es Medienkompetenz zum Anfassen. Am Dienstag, den 25. Juni, von 10:30 bis 15:00 Uhr erfahren Verbraucher:innen am Aktionsstand vor der Römerpassage (Adolf-Kolping-Straße/Nordausgang) wie man sich vor Cybercrime schützt. In Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gibt es einen interaktiven Einblick in das Cyber-Sicherheitsnetzwerk, das bei IT-Sicherheitsvorfällen Unterstützung anbietet. Außerdem kann man das eigene Wissen im Quiz Duell mit anderen messen und am Ende locken sommerliche Gewinne. Auch für Kinder gibt es einige Kreativangebote.

Infoecken in den Beratungsstellen

In der Woche der Medienkompetenz können sich Interessierte in den Beratungsstellen in Kaiserlautern, Koblenz, Ludwigshafen, Pirmasens und Trier zu den jeweiligen Öffnungszeiten über das Thema Cyberkriminalität informieren. An Info-Tischen gibt es Materialen über verschiedene Betrugsmaschen im Internet und wie man sich davor schützen kann. Es geht beispielsweise um den Schutz vor Phishing oder Trojanern, sowie um Datensicherheit. 

Web-Seminar Digitaler Nachlass

Viele Verträge werden online abgeschlossen und digital hinterlegt, Konten werden online geführt und Zugangsdaten im Internet verwaltet. Viele Verbraucherinnen und Verbraucher sind in sozialen Netzwerken aktiv. Doch was passiert nach dem Tod mit den persönlichen Daten? Hinterbliebene stehen vor vielen Herausforderungen, wenn sie an Vertragsinformationen gelangen müssen und Online-Konten von Verstorbenen verwalten sollen.

In einem Web-Seminar am 25. Juni um 16 Uhr beantwortet unsere Expertin die wichtigsten Fragen rund um den digitalen Nachlass.

Ausführliche Informationen zur Woche der Medienkompetenz, alle Termine und die Anmeldemöglichkeiten zu dem Web-Seminar sind zu finden unter www.verbraucherzentrale-rlp.de/woche-der-medienkompetenz-rlp

VZ-RLP

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

Gefördert durch:

Logo Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration RLP

Tablet auf dem Schoß einer Person mit dem Logo "ebay" auf dem Display

Ebay: Persönliche Daten für KI-Training ab 21. April

Am 21. April tritt bei Ebay eine neue Datenschutzerklärung in Kraft. Dann will die Auktions- und Verkaufsplattform die personenbezogenen Daten der Mitglieder für KI-Trainings nutzen. Wie Sie widersprechen, lesen Sie in diesem Artikel.
Mercedes GLK auf einem Parkplatz

Diesel-Urteil: Musterklage gegen Mercedes erfolgreich

Der Verbraucherzentrale Bundesverband hatte 2021 wegen des Diesel-Skandals eine Musterfeststellungsklage gegen Mercedes eingereicht. Das Oberlandesgericht Stuttgart entschied, dass Mercedes Verantwortung für die bewusste Manipulation von Abgaswerten übernehmen muss. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
Runder roter Aufkleber auf einem Joghurtbecherdeckel, Aufkleber-Aufschrift: "Zu gut für weg! -30 % Preis wird an der Kasse reduziert. Gilt bis zum Ende des auf dem Produkt angegebenen Mindesthaltbarkeits- und Verbrauchsdatums."

Marktcheck zeigt: Preisvergleich ist auch bei reduzierter Ware sinnvoll

Sind reduzierte Lebensmittel mit kurzer Haltbarkeit immer günstiger? Ein Marktcheck der Verbraucherzentralen zeigt: nein.