- Beim Heizen sollen fossile Energien zunehmend durch erneuerbare Energien ersetzt werden.
- Informationen zu den Sanierungsschritten bietet eine Energieberaterin der Verbraucherzentrale in einem Web-Seminar.
- Zudem erklärt sie welche Förderprogramme in Anspruch genommen werden können.
Viele Haushalte in Rheinland-Pfalz heizen mit Gas oder Öl. Diese Heizungen mit fossilen Energien sollen zunehmend durch klimafreundlichere Energieträger ersetzt werden. Nicht immer kann das in bestehenden Gebäuden sofort umgesetzt werden. Doch durch unterschiedliche Maßnahmen kann der Energiebedarf reduziert und das Haus für neue Heizsysteme, wie die Wärmepumpe, passend gemacht werden.
Im Vortrag „Gebäudesanierung – Schritt für Schritt“ stellt die Energieberaterin der Verbraucherzentrale, Elisabeth Foit, kurzfristige Sofort-Maßnahmen sowie mittel- und langfristige Maßnahmen am Wohngebäude und der Heizungsanlage vor. Außerdem erläutert sie, welchen Einfluss eine Dämmung auf das Wohngefühl und das Schimmelrisiko im Haus hat und stellt die wichtigsten Förderprogramme vor.
Das Web-Seminar findet am 27. September, um 18 Uhr statt und dauert ca. 90 Minuten. Die Teilnahme ist kostenlos und Sie können sich hier anmelden (externer Link).
Bitte beachten Sie, dass pro Person und E-Mail-Adresse nur eine Anmeldung möglich ist und der personalisierte Link, den Sie erhalten, nicht mit anderen geteilt werden kann. Für die Teilnahme am Web-Seminar werden ein Computer/Laptop mit Internetzugang und ein Lautsprecher benötigt. Ideal ist ein Kopfhörer. Als Browser bitte Firefox, Edge oder Google Chrome verwenden.
Die Energieberatung der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und vom rheinland-pfälzischen Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität: