50 Jahre Vebrraucherzentrale Pirmasens

Stand:
Anlässlich des Jubiläums bietet die Beratungsstelle einige kostenlose Vorträge an
Gruppenfoto mit vielen Menschen.
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Seit 50 Jahren ist die Verbraucherzentrale schon Ansprechpartnerin für Verbraucher:innen in und um Pirmasens, wenn es um Fragen des Verbraucheralltags geht.

Im Rahmen des 50. Jubiläums lädt die Verbraucherzentrale Pirmasens daher alle Verbraucher:innen zu verscheidenen Vorträgen ein: 


Vortrag: Sicher gegen Abzocke

Wir informieren über Abzock-Methoden - von unseriösen Gewinn- oder Inkassobriefen bis unerlaubten Telefonanrufen und dubiosen Mails.

Donnerstag, 21.11.2024, 17 Uhr

Vortrag: Runter mit den Energiekosten

Mittwoch, 27.11.2024, 17 Uhr

Stromsparen und sparsames Heizen machen sich direkt im Geldbeutel bemerkbar. Im Vortrag werden Tipps zum Energiesparen gegeben und sowohl einfache wie kostengünstige, als auch umfangreichere Maßnahmen erläutert. Zusätzlich wird mit einigen Mythen und Irrtümern aufgeräumt, die rund um das Thema Energie sparen im Umlauf sind.

Vortrag: Strom vom Balkon und Dach

Donnerstag, 05.12.2024, 17 Uhr 

Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach kann Strom erzeugen, dieser kann selbst genutzt und der Überschuss ins Netz eingespeist werden. Welche Rahmenbedingungen müssen vorliegen und wie erfährt man, ob sich die Stromerzeugung auf dem Dach auch wirtschaftlich lohnt? Wie können Mieter:innen eigenen Solarstrom erzeugen und dabei Stromkosten sparen? Der Vortrag widmet sich auch den steckerfertigen Solarmodulen. Dabei geht er auf Kosten, Formalien und Sicherheitsaspekte ein.
 

Die Vorträge finden in der Beratungsstelle in der Exerzierplatzstraße 1 in Pirmasens statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Interessierte Interessierte können sich unter pirmasens@vz-rlp.de anmelden.

Web-Seminar: Wenn das Geld knapp wird – Spartipps und Haushaltsbuch

Donnerstag, 12.12.2024, 17 Uhr

Wie viel Geld bekomme ich im Monat? Wie viel gebe ich aus? Wofür zahle ich was und wo kann ich sparen? Mit einem Haushaltsbuch kann man sich einen Überblick über die eigenen Finanzen verschaffen. Im Web-Seminar „Wenn das Geld knapp wird – Spartipps in Krisenzeiten“ erklärt die Verbraucherzentrale, wie man sich mit einem Haushaltsbuch Schritt für Schritt einen Überblick über die eigenen Finanzen verschaffen, Kostenfresser entlarven und Sparpotenziale nutzen kann. Sie erläutert Schritt für Schritt, was beim Ermitteln der Einnahmen und Ausgaben wichtig ist und wie man am besten vorgeht.

Mit einem Haushaltbuch kann man sowohl die fixen als auch die variablen Ausgaben gewissenhaft und regelmäßig notieren. Mit ein wenig Routine ist dies ohne viel Energie und Zeitaufwand möglich. Am Ende des Monats gibt das Haushaltsbuch Auskunft, ob noch Geld übrigbleibt und wo sich Kostenfresser verstecken. Ist noch Geld auf dem Konto, sollte man dieses als Rücklage beiseitelegen. Ist kein Geld mehr da, kann man prüfen, wie sich „Kostenfresser“ eindämmen lassen.

Das Web-Seminar ist kostenlos und eine Anmeldung ist über die Internetseite der Verbraucherzentrale möglich.

Für die Teilnahme am Web-Seminar werden ein Computer/Laptop mit Internetzugang und ein Lautsprecher benötigt. Ideal ist ein Kopfhörer.

Als Browser bitte Microsoft Edge, Mozilla Firefox oder Google Chrome verwenden. Weitere Informationen und der Link zum Web-Seminarraum werden nach der Anmeldung zugeschickt.

VZ-RLP

Gefördert durch:

Logo Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration RLP

Grafische Darstellung einer Frau, die ungeduldig auf ihre Armbanduhr schaut. Rechts daneben befindet sich das Logo von Cleverbuy, darunter eine Grafik von einem Smartphone, von der ein roter Pfeil auf einen Stapel Euroscheine führt. Rechts daneben befindet sich ein großes, rotes Ausrufezeichen, in dem "Warnung" steht.

Warnung vor Cleverbuy: Auszahlung lässt auf sich warten

"Clever Technik kaufen und verkaufen" heißt es auf der Website der Ankaufplattform Cleverbuy. Gar nicht clever ist die oft lange Zeit, die verstreicht, bis Nutzer:innen ihr Geld für Smartphone und Co. ausgezahlt bekommen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) warnt daher vor dem Anbieter.
Besorgt dreinblickender Mann, der auf seine Kreditkarte schaut, während er mit seinem Mobiltelefon spricht.

Der vzbv stellt fest: Banken tun nicht genug gegen Kontobetrug

Opfer von Kontobetrug bleiben in vielen Fällen auf dem Schaden sitzen, denn: Banken werfen ihnen grobe Fahrlässigkeit vor. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) müssten Banken jedoch mehr tun, um Verbraucher:innen zu schützen.

Ärger mit Strom-, Gas- und Fernwärmeverträgen

Viele Verbraucher:innen haben Preiserhöhungen für ihre Strom-, Gas- und Fernwärmeverträge oder die Kündigung erhalten. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Verbraucherzentralen klagen gegen mehrere Unternehmen wegen rechtswidrigen Verhaltens.