Beratungsstelle und Team

Stand:
Dürfen wir Ihnen die Beratungsstelle und das Team vorstellen? Wir sind in Pirmasens für Sie da und beantworten Ihre Fragen.
Drei Personen stehen im Raum und lächeln in die Kamera.
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Kai Prowald ist Jurist und Leiter der Beratungsstelle Pirmasens.

Er berät Sie zu verbraucherrechtlichen Fragen, Telekommunikationsthemen und zu digitalen Medien. Fake-Shops, untergeschobene Verträge, unberechtigte Forderungen für angebliche Zeitungsabonnements oder Gewinnspiele sowie unklare Rechnungsposten auf der Telefonrechnung sind nur einige Themen, mit denen sich Verbraucherinnen und Verbraucher an ihn wenden können.


Elke Schneider ist Beraterin.

Ihr Schwerpunkt liegt in der Beratung von Ratsuchenden zu den Themen Verbraucherrecht, Telekommunikationsrecht und Digitales. Dabei klärt sie rechtliche Fragestellungen, gibt praxisnahe Handlungsempfehlungen und unterstützt bei der Durchsetzung von Verbraucherrechten.


Katharina Eirich ist Energiekostenberaterin.

Sie kümmert sich um Menschen, die Probleme haben, ihre Energiekosten zu bezahlen oder bei denen der Strom abgestellt ist. In vielen Fällen kann sie Menschen mit geringen Einkommen dabei unterstützen, eine Lösung für diese Probleme zu finden.


Silke Gleimann ist Ihre erste Anlaufstelle am Empfang der Beratungsstelle oder am Service-Telefon. Dort versorgt sie Ratsuchende mit ersten Informationen und vergibt Termine für eine individuelle Beratung.


Claudia Jäger ist Ihre erste Anlaufstelle am Empfang der Beratungsstelle oder am Service-Telefon. Dort versorgt sie Ratsuchende mit ersten Informationen und vergibt Termine für eine individuelle Beratung.


Honoranwälte unterstützen das Team stundenweise bei Spezialfragen.

Einen Überblick über unsere Beratungsangebote und Beratungswege finden Sie hier

Sparschwein steht auf Münzen vor Notizblock und Taschenrechner

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse Märkisch-Oderland

Die Sparkasse Märkisch-Oderland hat vielen Prämiensparern nach Ansicht der Verbraucherzentrale jahrelang zu wenig Zinsen gezahlt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat für die Kund:innen der Sparkasse Klage erhoben, damit sie ihre Zinsen in der Höhe erhalten, die ihnen zusteht.
Hände mit Geldbörse und Taschenrechner von Rechnungen

Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) klagt erfolgreich gegen die GASAG AG

Das Kammergericht hat die Tarifspaltung des Berliner Gasgrundversorgers für unzulässig erklärt. Daraus können sich hohe Nachforderungen derjenigen Verbraucher:innen ergeben, die in den teuren Neukundentarif gefallen waren. Das letzte Wort wird aber wohl der Bundesgerichtshof haben.
Hände mit Geldbörse und Taschenrechner von Rechnungen

Musterfeststellungsklage gegen GASAG AG

2. Dezember 2021: Kunden:innen der GASAG in der Grund- oder Ersatzversorgung mit Gas zahlten vor diesem Datum 6,68 Cent pro Kilowattstunde. All jene Verbraucher:innen, bei denen der Belieferungsbeginn zwischen dem 2. Dezember 2021 und dem 30. April 2022 lag, zahlten mehr als 18 Cent. Der Tarif für Bestandskund:innen blieb wesentlich günstiger. Davon betroffen sind zehntausende Verbraucher:innen. Für sie kann sich der Preisunterschied schnell auf hunderte von Euro summieren und existenzbedrohend sein. Der vzbv hält das „Zweiklassensystem“ der GASAG für unrechtmäßig und will mit der eingereichten Musterfeststellungsklage den Betroffenen helfen.