Beratungsstelle und Team

Stand:
Dürfen wir Ihnen die Beratungsstelle Trier vorstellen? Unser Team hat ein offenes Ohr für Ihre Verbraucherfragen. Unsere Beraterinnen und Berater informieren und beraten Sie gerne. Wir unterstützen Sie auch dabei, Ihre Rechte gegenüber den Anbietern durchzusetzen.
Ein Eingang mit einem langen Gang. Links steht eine Pflanze und ein Prospektständer. Im Hintergrund sieht man eine Tür.
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Renate Schröder ist Dipl. Ing. für Ernährungs- und Haushaltstechnik und Leiterin der Beratungsstelle Trier.

Seit 1988 berät sie zu verbraucherrechtlichen Fragen und Versicherungsthemen. Zu ihren Themenschwerpunkten gehören Reisereklamationen, Ärger mit Fitnessstudios, untergeschobene Verträge sowie unberechtigte Forderungen für angebliche Zeitschriftenabonnements. Im Versicherungsbereich liegen ihre Beratungsschwerpunkte bei den Berufsunfähigkeitsversicherungen sowie den Sachversicherungen.


Gudrun Hansen ist Dipl. Ing. für Ernährungs- und Haushaltstechnik.

Seit 1987 berät sie zu verbraucherrechtlichen Fragen und rund um Telekommunikationsthemen. Unklare Rechnungsposten auf der Telefonrechnung gehören ebenso zu ihren Beratungsschwerpunkten wie Probleme mit Fake-Shops, Fitnessstudios oder Handwerkerverträgen.


Kirsten Thul-Kunsmann ist Juristin. Neben der Beratung in Trier betreut sie auch den Stützpunkt in Cochem.

Seit 2000 berät sie zu verbraucherrechtlichen Fragen, Telefon-, Mobilfunk- und Internetverträgen sowie zu Bankgebühren. 


Alexander Pochilko ist Jurist und betreut den Beratungsstützpunkt Prüm.

Er berät neben verbraucherrechtlichen Fragen, wie Gewährleistungsrechten und untergeschobenen Verträgen auch zu Telekommunikationsthemen und zu digitalen Medien. Außerdem unterstützt er Ratsuchende über die Erstberatungs-Hotline zu Themen aus dem Energierecht.  


Daniel Ollinger ist Ingenieur.

Seit 2017 arbeitet er im Team der Beratungsstelle Trier als Energiekostenberater. Er kümmert sich um Anliegen von Menschen, die Probleme haben, ihre Energiekosten zu bezahlen oder bereits von einer Energiesperre betroffen sind. In vielen Fällen kann er Ratsuchende mit geringem Einkommen dabei unterstützen, eine Lösung für ihr Problem zu finden.


Anja Lieser ist Ihre erste Anlaufstelle.

Sie arbeitet in der Beratungsstelle Trier und betreut dort den Empfang und das Servicetelefon. Sie versorgt Ratsuchende mit ersten Informationen und vereinbart Termine für eine individuelle Beratung.


Doris Schmitz-Geisthardt ist Diplom-Oecotrophologin. Sie ist im Jahr 2025 als Elternzeitvertretung vor Ort.

Als Mitarbeiterin des Fachbereichs Lebensmittel und Ernährung der Verbraucherzentrale berät sie Verbraucher:innen zu folgenden Themen: gesunde Ernährung, Lebensmittelqualität, Herstellung und Kennzeichnung von Lebensmitteln und nachhaltiger Konsum. Zusätzlich bietet sie Web-Seminare an und hält Vorträge. Auf Veranstaltungen ist sie für verschiedene Zielgruppen in der Region Trier als Ansprechpartnerin präsent.


Honoranwält:innen  sowie Energierberater:innen unterstützen das Team stundenweise bei Spezialfragen.

Einen Überblick über unsere Beratungsangebote und Beratungswege finden Sie hier.

Sparschwein steht auf Münzen vor Notizblock und Taschenrechner

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse Märkisch-Oderland

Die Sparkasse Märkisch-Oderland hat vielen Prämiensparern nach Ansicht der Verbraucherzentrale jahrelang zu wenig Zinsen gezahlt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat für die Kund:innen der Sparkasse Klage erhoben, damit sie ihre Zinsen in der Höhe erhalten, die ihnen zusteht.
Hände mit Geldbörse und Taschenrechner von Rechnungen

Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) klagt erfolgreich gegen die GASAG AG

Das Kammergericht hat die Tarifspaltung des Berliner Gasgrundversorgers für unzulässig erklärt. Daraus können sich hohe Nachforderungen derjenigen Verbraucher:innen ergeben, die in den teuren Neukundentarif gefallen waren. Das letzte Wort wird aber wohl der Bundesgerichtshof haben.
Hände mit Geldbörse und Taschenrechner von Rechnungen

Musterfeststellungsklage gegen GASAG AG

2. Dezember 2021: Kunden:innen der GASAG in der Grund- oder Ersatzversorgung mit Gas zahlten vor diesem Datum 6,68 Cent pro Kilowattstunde. All jene Verbraucher:innen, bei denen der Belieferungsbeginn zwischen dem 2. Dezember 2021 und dem 30. April 2022 lag, zahlten mehr als 18 Cent. Der Tarif für Bestandskund:innen blieb wesentlich günstiger. Davon betroffen sind zehntausende Verbraucher:innen. Für sie kann sich der Preisunterschied schnell auf hunderte von Euro summieren und existenzbedrohend sein. Der vzbv hält das „Zweiklassensystem“ der GASAG für unrechtmäßig und will mit der eingereichten Musterfeststellungsklage den Betroffenen helfen.