Unser Team

Stand:
Dürfen wir uns vorstellen? Wir sind in Ludwigshafen für Sie da, beantworten Ihre Fragen und unterstützen Sie bei Reklamationen.
Eine Wand mit Flyer zum Mitnehmen.
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Tamina Barth ist Oecotrophologin und Leiterin der Beratungsstelle.

Sie berät seit 1998 Verbraucherinnen und Verbraucher zu den Themen Digitales und Verbraucherrecht. Neben der individuellen Beratungen hat sie über Jahre immer wieder viele Vorträge und Informationsveranstaltungen für Schüler:innen aller Altersstufen und interessierte Gruppen in und um Ludwighsafen herum angeboten.  


Traudel Preiß ist staatlich geprüfte Wirtschaftsleiterin.

Sie ist seit 40 Jahren bei der Verbraucherzentrale und berät zu allgemeinen Verbraucherfragen, zu rechtlichen Themen sowie zum Wechsel des Strom- und Gasanbieters.


Isabel Diehl ist gelernte Bankkauffrau.

Seit 2009 arbeitet sie bei der Verbraucherzentrale und  berät zu den Themen Private Altersvorsorge und Geldanlage.


Anna Follmann ist Oecotrophologin.

Seit 2019 arbeitet sie bei der Verbraucherzentrale und  berät zu rechtlichen Fragen. Außerdem ist sie Expertin zum Thema Elementarschadenversicherung. 


Stephan Holst ist Jurist.

Er berät zu verbraucherrechtlichen Fragen, zu Telekommunikation und digitalen Medien. Reiseärger, Fake-Shops, untergeschobene Verträge, unberechtigte Forderungen für angebliche Zeitungsabonnements oder Glücksspiele und unklare Rechnungsposten auf der Telefonrechnung sind nur einige Themen, die zu seinem Themenspektrum gehören. Zudem betreut er den Beratungsstützpunkt in Landau.


Nicole Taussig ist Beraterin. 

Seit 2018 arbeitet sie in der Beratungsstelle Ludwighsafen. Anfänglich hat sie zu Energiekosten beraten. Zudem berät sie zu den Themen Digitales und Verbraucherrecht.


Claudia Zein-Schuld ist Oecotrophologin .

Sie arbeitet seit 1997 im Fachbereich Lebensmittel und Ernährung der Verbraucherzentrale. Verbraucherbildung für alle Altersgruppen ist eine wichtiger Teil ihrer Arbeit. Mit ihren Aktivitäten zu gesunder Ernährung, Qualität von Lebensmitteln und deren Kennzeichnung sowie zum nachhaltigen Konsum ist sie im Rhein-Pfalz-Kreis, in der Südwest– und der  Westpfalz unterwegs. Besonders am Herzen liegt ihr die Zusammenarbeit mit Kindertagesstätten und Schulen in puncto Ernährungsbildung.


Iracema Braun ist seit 2021 im Team.

Sie kümmert sich als Energiekostenberaterin um die Anliegen von Menschen, die Probleme haben, ihre Energiekosten zu bezahlen oder bereits von einer Sperre betroffen sind. In vielen Fällen kann sie Ratsuchende mit geringem Einkommen dabei unterstützen eine Lösung für ihre Probleme zu finden.


Beate Buchner betreut den Empfang in der Beratungsstelle und versorgt Ratsuchende mit Erstinformationen am Service-Telefon.


Fatjola Gundersdorff  ist Politikwissenschaftlerin.

Sie arbeitet seit 2023 im Projekt „Förderung der Gemeinwesenarbeit“, organisiert Aktionen und unterstützt Ratsuchende im Quartiersbüro in Ludwigshafen-West.


Zudem werden die Kolleginnen und Kollegen regelmäßig von Honoranwält:innen und Anwält:innen sowie Energierberater:innen unterstützt.

Ärger mit Strom-, Gas- und Fernwärmeverträgen

Viele Verbraucher:innen haben Preiserhöhungen für ihre Strom-, Gas- und Fernwärmeverträge oder die Kündigung erhalten. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Verbraucherzentralen klagen gegen mehrere Unternehmen wegen rechtswidrigen Verhaltens.
Eine Arztrechnung liegt auf dem Tisch, darauf ist ein Stethoskop abgelegt.

Kassenleistung als IGeL verkauft: Zwischenauswertung Verbraucheraufruf

Verbraucher:innen müssen immer wieder für Kassenleistungen zahlen – das zeigt die Zwischenauswertung des Verbraucheraufrufs „Beim Arztbesuch unnötig zur Kasse gebeten?“. Der vzbv fordert: Die Bundesregierung muss die Rechte von Patient:innen stärken!
Ein Mann fährt auf einem Lastenfahrrad

Verkaufsstopp bei Babboe: Zwei weitere Modelle sind betroffen

Die niederländische Behörde für Lebensmittel- und Verbrauchsgütersicherheit hatte im Februar den Verkauf von Lastenrädern der Marke Babboe gestoppt. Da bei einigen Modellen Sicherheitsmängel vorlagen, die zum Teil in Rahmenbrüchen endeten, muss sich der Lastenfahrrad-Hersteller nun mit strafrechtlichen Ermittlungen auseinander setzen.