Der längere Text ist nicht in Leichter Sprache geschrieben.
Was ist ein Web-Seminar?
Die Verbraucherzentrale macht Vorträge im Internet. Diese Vorträge im Internet heißen: Web-Seminare. Sie können sich die Web-Seminare auf dem Computer anschauen und zuhören. Fach-Leute reden dort über verschiedene Themen. Sie erklären Dinge genau. Und sie beantworten Fragen.
Die Fragen kommen von den Menschen, die zuschauen. Die Menschen schreiben ihre Fragen in einen Chat. Chat ist ein englisches Wort. Das spricht man so aus: Tschäd. Ein Web-Seminar dauert zwischen 60 bis 90 Minuten. In den Vorträgen geht es um verschiedene Themen.
Zum Beispiel: • wie man mit Geld gut umgeht • wie man sich vor Betrug im Internet schützt • was man bei Problemen mit dem Handy oder dem Computer machen kann Sie können die Kamera und das Mikrofon auslassen. Sie müssen nichts sagen. Sie haben eine Frage? Die Frage können sie in den Chat schreiben.
Manchmal ist es so: Es gibt viele Fragen im Web-Seminar. Aber es ist nicht genug Zeit. Dann können Sie Ihre Frage in einer Mail an die Verbraucherzentrale schreiben.
Die Menschen können die Vorträge im Internet sehen und hören. Sie brauchen dafür nur einen Computer. Oder ein Smartphone. Sie können die Vorträge von zu Hause aus sehen und hören. Sie müssen nicht an einen anderen Ort gehen.
So nehmen Sie an dem Web-Seminar teil
Sie wollen an einem Web-Seminar teilnehmen? Dann müssen Sie sich anmelden. Dafür müssen Sie das Anmelde-Formular von dem Web-Seminar ausfüllen. Diese Informationen sind wichtig: • Ihr Vorname • Ihr Nachname • Ihre E-Mail-Adresse
Sie müssen auch sagen, dass Sie die Hinweise zum Daten-Schutz gelesen haben. Dann bekommen Sie eine E-Mail zurück. In der E-Mail stehen • Informationen zu dem Web-Seminar. • eine Beschreibung und ein Link zu dem Web-Seminar.
Kurze Vorträge heißen bei uns: Lunch & Learn
Lunch und Learn ist ein englischer Begriff. Lunch und Learn spricht man so aus: Lansch änd Lörn. Lunch heißt hier: Mittagessen. Learn heißt hier: lernen. Das heißt: Menschen lernen etwas Neues während der Mittagspause. Deshalb sind die Vorträge nur 30 Minuten lang.
Was ist eine Online-Sprechstunde?
Wir haben auch Online-Sprechstunden. In der Online-Sprechstunde reden wir über ein bestimmtes Thema. Die Online-Sprechstunde dauert etwa 60 Minuten. In der Online-Sprechstunde können Sie viele Fragen stellen. Sie können die Fragen in den Chat schreiben. Oder in das Mikrofon sprechen. Wir beantworten die Fragen dann in der Gruppe.
Information zur Barriere-Freiheit
Auch blinde Menschen können an unseren Web-Seminaren teilnehmen. Dafür bekommen Sie einen Link. Den Link bekommen Sie per E-Mail. Oder Sie bekommen den Link direkt nach der Anmeldung für das Web-Seminar. Sie können auch direkt nach der Anmeldung in den Raum gehen. Es gibt kein Geräusch, wenn Sie in den Raum gehen.
Das Programm funktioniert mit den Screenreadern NVDA und JAWS. Ein Screenreader ist ein Computer-Programm. Das Computer-Programm liest die Texte auf dem Bildschirm vor. Sie können mit allen Browsern an dem Web-Seminar teilnehmen. Sie müssen nur die neueste Version von dem Browser haben. Browser ist englisches Wort. So spricht man das Wort: brau-ser. Ein Browser ist ein Computer-Programm. Mit dem Browser kann man Seiten im Internet anschauen.
Am besten funktioniert das mit diesen Browsern: • Firefox • Chrome Sie können die Kamera und das Mikrofon auslassen. Sie müssen nichts sagen. Die Mikrofone sind für alle aus. Sie können nur über den Chat etwas schreiben.
Sie wollen den Chat benutzen?
Dann müssen Sie die Vorlese-Funktion von dem Screenreader benutzen. Und Sie müssen die Taste E drücken. Dann kommen Sie zum Eingabe-Feld.
Sie wollen eine Frage stellen?
Dann schreiben Sie die Frage in den Chat. Sie können auswählen: Wer soll die Nachricht sehen? • Alle Menschen sollen die Frage sehen. • Nur die Moderatoren sollen die Frage sehen. Ein Moderator ist eine Person, die ein gemeinsames Gespräch lenkt und begleitet. Die Moderatoren sind die Mitarbeiter von der Verbraucherzentrale.
Blinde Menschen können den Mauszeiger nach unten bewegen. Dann können sie die einzelnen Nachrichten im Chat lesen. Der Screenreader liest nicht alle Nachrichten im Chat vor. Mit dem Mauszeiger können Sie Emoticons auswählen. Emoticons ist ein englisches Wort. So spricht man das Wort: emotschi-kons. Emoticons sind kleine Bilder. Zum Beispiel: • Lachendes Gesicht • Trauriges Gesicht
Nach dem Web-Seminar bekommen alle Menschen einen Frage-Bogen. Darin steht: • Wie hat es Ihnen gefallen? • Was hat Ihnen nicht gefallen? Sie können den Frage-Bogen ausfüllen. Das hilft den Moderatoren. Die Moderatoren wissen dann: • Das war gut. • Oder: Das war nicht gut. Wir können dann unsere Web-Seminare verbessern. Sie müssen nicht ihren Namen sagen. Das heißt: Niemand weiß, wer den Frage-Bogen ausgefüllt hat. Der Frage-Bogen ist barriere-frei.
Datenschutz
Sie wollen mehr zum Datenschutz wissen? Infos können Sie hier nachlesen. Diese Infos sind nicht in Leichter Sprache geschrieben.
Das Prüf-Gruppe von der reha gmbh in Saarbrücken hat den Text im Jahr 2024 in Leichte Sprache übersetzt.
Ein Computer hat diesen Text in Leichte Sprache übertragen. Wir benutzen ein Computer-Programm. Das Programm heißt: SUMM AI. Das Programm hilft uns. So können wir Texte in Leichte Sprache übersetzen. Hier können Sie mehr darüber lesen. Die Infos sind in Leichter Sprache.
Foto: DESPINAR
Informationen in Leichter Sprache
Die Verbraucherzentrale wünscht sich,
dass alle Menschen die Informationen auf der Internet-Seite gut verstehen können.
Deshalb gibt es jetzt auch Informationen in Leichter Sprache.
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Warnung vor Cleverbuy: Auszahlung lässt auf sich warten
"Clever Technik kaufen und verkaufen" heißt es auf der Website der Ankaufplattform Cleverbuy. Gar nicht clever ist die oft lange Zeit, die verstreicht, bis Nutzer:innen ihr Geld für Smartphone und Co. ausgezahlt bekommen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) warnt daher vor dem Anbieter.
Der vzbv stellt fest: Banken tun nicht genug gegen Kontobetrug
Opfer von Kontobetrug bleiben in vielen Fällen auf dem Schaden sitzen, denn: Banken werfen ihnen grobe Fahrlässigkeit vor. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) müssten Banken jedoch mehr tun, um Verbraucher:innen zu schützen.