Basisschulung - Gut versorgt ins hohe Alter

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Bedarfsgerechte Verpflegung für ältere, pflegebedürftige Menschen in Wohn-Pflege-Gemeinschaften und zu Hause
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Bedarfsgerechte Verpflegung für ältere, pflegebedürftige Menschen in Wohn-Pflege-Gemeinschaften und zu Hause

Gesunde Ernährung und Lebensführung sind wichtige Voraussetzungen, um sich im Alter wohlzufühlen. Auch für pflegebedürftige und hochbetagte Menschen spielt das Essen eine wichtige Rolle. In regionalen Seminaren will das Projekt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Wohnprojekten, ambulanten Diensten sowie pflegende Angehörige fit machen für eine gesundheitsfördernde Verpflegung der Bewohnerinnen und Bewohner. Sie lernen Bausteine einer ausgewogenen Ernährung kennen, die eine ausreichende Zufuhr lebensnotwendiger Nährstoffe sicherstellen können. Darauf aufbauend gibt es Tipps, wie die Verpflegung bei Mangelernährung, bei Kau- und Schluckstörungen sowie bei Demenz der jeweiligen Erkrankung angepasst werden kann.

Die Basisschulung wird sowohl als Präsenz-Veranstaltung als auch als Web-Seminar angeboten. Das Seminar wird zielgruppengerecht in zwei Modulen angeboten:

  • „Gut versorgt ins hohe Alter – Tipps für pflegende Angehörige und angelernte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Wohn-Pflege-Gemeinschaften“
  • „Gut versorgt ins hohe Alter – Tipps für Hauswirtschafts-, Küchen- und Pflegefachkräfte in Wohn-Pflege-Gemeinschaften und bei ambulanten Diensten“

 

Das Angebot wird gefördert vom Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz

Grafische Darstellung einer Frau, die ungeduldig auf ihre Armbanduhr schaut. Rechts daneben befindet sich das Logo von Cleverbuy, darunter eine Grafik von einem Smartphone, von der ein roter Pfeil auf einen Stapel Euroscheine führt. Rechts daneben befindet sich ein großes, rotes Ausrufezeichen, in dem "Warnung" steht.

Warnung vor Cleverbuy: Auszahlung lässt auf sich warten

"Clever Technik kaufen und verkaufen" heißt es auf der Website der Ankaufplattform Cleverbuy. Gar nicht clever ist die oft lange Zeit, die verstreicht, bis Nutzer:innen ihr Geld für Smartphone und Co. ausgezahlt bekommen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) warnt daher vor dem Anbieter.
Besorgt dreinblickender Mann, der auf seine Kreditkarte schaut, während er mit seinem Mobiltelefon spricht.

Der vzbv stellt fest: Banken tun nicht genug gegen Kontobetrug

Opfer von Kontobetrug bleiben in vielen Fällen auf dem Schaden sitzen, denn: Banken werfen ihnen grobe Fahrlässigkeit vor. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) müssten Banken jedoch mehr tun, um Verbraucher:innen zu schützen.

Ärger mit Strom-, Gas- und Fernwärmeverträgen

Viele Verbraucher:innen haben Preiserhöhungen für ihre Strom-, Gas- und Fernwärmeverträge oder die Kündigung erhalten. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Verbraucherzentralen klagen gegen mehrere Unternehmen wegen rechtswidrigen Verhaltens.