Internetanschluss zu langsam oder ausgefallen?

Pressemitteilung vom
In einem Web-Seminar informiert die Verbraucherzentrale über die Rechte
Eine Frau sitzt vor dem Laptop und beißt verzweifelt auf einen Bleistift.
Off

Was tun, wenn der Internetanschluss nicht so funktioniert wie er sollte? Diese Frage hören die Beratungsstellen der Verbraucherzentrale oft. Zwar gibt es seit Dezember 2021 Gesetze, die regeln, welche Rechte Betroffene haben, wenn der Anschluss nicht mit der versprochenen Bandbreite funktioniert oder der Anschluss über mehrere Tage ausfällt. Doch wie setzt man sein Recht auf Minderung oder Schadenersatz in der Praxis um?

Michael Gundall, Telekommunikationsexperte der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz, informiert in einem Web-Seminar und beantwortet Fragen von Betroffenen, die über einen Chat gestellt werden können. Das Web-Seminar findet statt am

Freitag, 16. Juni 2023 um 16 Uhr statt und dauert circa eine Stunde.

Die Teilnahme ist kostenlos. Interessierte können sich auf der Internetseite der Verbraucherzentrale anmelden.

Um teilnehmen zu können, wird ein Computer mit Internetzugang und Lautsprecher benötigt. Ideal ist ein Kopfhörer. Weitere Informationen und den Link zum Web-Seminarraum erhalten Interessierte im Anschluss an die Anmeldung.

VZ-RLP

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

Gefördert durch:

Logo Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration RLP

Urteil gegen Amazon: Gekauft ist gekauft

Amazon darf Kunden nach einer Kontosperrung nicht den Zugriff auf erworbene E-Books, Filme, Hörbücher und Musik verwehren. Wir helfen Betroffenen mit einem Musterbrief.
Fernbedienung wird auf Fernseher gerichtet

Nach Abmahnungen: Rundfunkbeitrag-Service kündigt Rückzahlungen an

Nachdem die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt und der Verbraucherzentrale Bundesverband die Betreiber der Webseite www.service-rundfunkbeitrag.de abgemahnt haben, kündigt das Unternehmen an, in vielen Fällen die Widerrufe der Verbraucher:innen zu akzeptieren und Rückzahlungen vorzunehmen.
Zwei Hände auf der Tastatur eines aufgeklappten Laptops, auf dem Display eine Phishing-Mail mit AOK-Bezug

Neue Gesundheitskarte: Betrugsversuche mit Phishing-Mails

Im Phishing-Radar der Verbraucherzentrale NRW sind betrügerische E-Mails aufgetaucht, die angeblich von der AOK kommen. Man soll eine neue Gesundheitskarte beantragen, weil mit der alten keine Kosten mehr übernommen würden. Die Behauptung ist gelogen!