Datensynchronisation

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Die Vorstellung ist verlockend: mit wenigen Klicks am Rechner werden die Daten vom Schreibtisch-PC mit dem Speicher des Smartphones abgeglichen.
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Die Vorstellung ist verlockend: mit wenigen Klicks am Rechner werden die Daten vom Schreibtisch-PC mit dem Speicher des Smartphones abgeglichen. Dienste zur Datensynchronisation kopieren Adressbücher, Emails und Termine in die mobilen Geräte. Damit sind solche Informationen immer und überall im Smartphone oder Tablet einsehbar und veränderbar. Vom mobilen Gerät aus können solche Daten noch weiter verbreitet werden – zum Beispiel in soziale Netzwerke. Dann kann man die Einträge auch dort einsehen und verwalten.

Zu beachten ist aber, dass oft nicht nur die reinen Datensätze übertragen werden, sondern auch alle dazu gespeicherten Informationen – zum Beispiel Dokumente zu Termineinträgen oder Emails mit allen Anhängen. Auf diese Weise könnte Geheimes in fremde Hände gelangen.

Fernbedienung wird auf Fernseher gerichtet

Klage wegen service-rundfunkbeitrag.de gegen SSS-Software Special Service GmbH

Die SSS-Software Special Service GmbH macht auf service-rundfunkbeitrag.de nicht ausreichend kenntlich, dass sie Geld für eigentlich kostenlosen Service verlangt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband klagt vor dem OLG Koblenz auf Unterlassung und hat eine Sammelklage eingereicht.
Grafische Darstellung einer Frau, die ungeduldig auf ihre Armbanduhr schaut. Rechts daneben befindet sich das Logo von Cleverbuy, darunter eine Grafik von einem Smartphone, von der ein roter Pfeil auf einen Stapel Euroscheine führt. Rechts daneben befindet sich ein großes, rotes Ausrufezeichen, in dem "Warnung" steht.

Warnung vor Cleverbuy: Auszahlung lässt auf sich warten

"Clever Technik kaufen und verkaufen" heißt es auf der Website der Ankaufplattform Cleverbuy. Gar nicht clever ist die oft lange Zeit, die verstreicht, bis Nutzer:innen ihr Geld für Smartphone und Co. ausgezahlt bekommen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) warnt daher vor dem Anbieter.
Besorgt dreinblickender Mann, der auf seine Kreditkarte schaut, während er mit seinem Mobiltelefon spricht.

Der vzbv stellt fest: Banken tun nicht genug gegen Kontobetrug

Opfer von Kontobetrug bleiben in vielen Fällen auf dem Schaden sitzen, denn: Banken werfen ihnen grobe Fahrlässigkeit vor. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) müssten Banken jedoch mehr tun, um Verbraucher:innen zu schützen.